
Ich glaube, dass echte Veränderung still beginnt – im Inneren.
Mein Name ist Elena Gundyreva, die Gründerin von GEM — Geist, Energie & Magie.
Ich bin Humanenergetikerin in Wien und begleite Menschen dabei, wieder in ihre eigene Energie zurückzufinden – sanft, intuitiv und mit beiden Beinen am Boden.
Ich komme ursprünglich aus Russland, wo ich über 25 Jahre als Juristin gearbeitet habe – mit eigener Kanzlei, viel Verantwortung und wenig Raum für mich selbst. Auf dem Papier war mein Leben perfekt.
In mir drin war es das Gegenteil.
Als ich nach Österreich kam, begann ich in einer Steuerberatungskanzlei zu arbeiten. Es war ein Neuanfang – und gleichzeitig der Moment, in dem mein Körper laut wurde. Der Blutdruck stieg, die Müdigkeit kam, nichts machte mehr Sinn.
Ich funktionierte – aber ich lebte nicht.
Eines Tages verstand ich: Wenn ich mein Leben weiter so führe, verliere ich mich selbst.
Also begann ich, mich mit Energiearbeit zu beschäftigen – zuerst aus purer Neugier, dann aus innerer Notwendigkeit.
Ich lernte über Chakren, Mineralien, Rituale, und wie stark unsere Lebensenergie auf Gedanken, Emotionen und Umgebung reagiert.
Was als Experiment begann, wurde zu einer tiefen Reise zu mir selbst.
Nach wenigen Wochen spürte ich: Etwas in mir hatte sich verändert. Nicht über Nacht, aber tief und nachhaltig.
Heute ist meine Arbeit meine Berufung.
Ich begleite Menschen, die – wie ich damals – spüren, dass sie eigentlich stark sind, aber sich trotzdem ausgelaugt fühlen.
Menschen, die zu viel denken, zu viel fühlen, zu wenig atmen.
Ich zeige ihnen Wege, wieder in Verbindung zu kommen – mit ihrem Körper, ihrem inneren Frieden und ihrer eigenen Wahrheit.
Dabei kombiniere ich intuitive Methoden wie Chakra-Analyse, Bachblüten-Begleitung, mediales Kartenlegen und Ahnenarbeit.
Jede Sitzung ist individuell – kein Programm, kein Skript.
Ich arbeite feinfühlig, respektvoll und immer mit Bewusstsein für die Grenzen meiner Tätigkeit als Humanenergetikerin.
Meine Philosophie
Ich glaube, dass Veränderung kein Akt des „Machens“ ist, sondern des Zulassens.
Wenn wir aufhören, uns zu bekämpfen, beginnt das System, sich selbst zu regulieren.
Ich sehe mich nicht als jemand, der Menschen „heilt“, sondern als jemand, der Raum hält – damit sie selbst wieder fühlen, wer sie wirklich sind.
Ein paar Dinge, die mich als Mensch beschreiben:
Ich liebe Stille – und tiefe Gespräche.
Ich sehe Energie in Farben und spüre sofort, wenn ein Raum „nicht stimmt“.
Ich glaube an Intuition mehr als an Perfektion.
Und ich lache oft – besonders, wenn Dinge nicht nach Plan laufen.
Mein Ziel
Ich möchte, dass du nach einer Begegnung mit mir leichter atmest.
Nicht, weil alles perfekt ist,
sondern weil du dich wieder sicher fühlst – in dir.
